Soul Food statt Salbei

Auch wenn heute überall Halloween das beherrschende Thema ist, ich kann nicht über meinen Schatten und auf diesen nervigen Zug springen. Dazu nur so viel: Ich habe Hank vorhin aus einem ausgedienten Bettbezug noch ein Geisterkostüm geschnippelt, weil er mit seinen Kumpels unbedingt durch die Gemeinde ziehen und Süßzeug erbetteln will. Falls sich hierher jemand verirrt, bitte, nur zu. Ich habe gruselig schmeckende Salbeibonbons besorgt, damit im nächsten Jahr keiner mehr freiwillig hier klingelt …

Als Anti-Halloween-Programm stelle ich euch unsere Familienhymne vor, die sich mit SchwäSu und dem SchwaMa sowie dem MamS und mir sowie unter Zuhilfenahme von etwas sehr viel Phantasie vielleicht sogar ein wenig so anhört, wie Manhattan Transfer das hier zustande bringen.

Euch einen souligen Abend wünscht
moggadodde

Dieser Eintrag wurde in Daily Soap veröffentlicht.

6 commenti su “Soul Food statt Salbei

  1. azahar sagt:

    Diese Jahr habe ich noch gar keine kleinen Monster hier auf der Strasse gesehen, – aber die kommen sicher noch.
    hach, schönes Lied das. Ich werde mich sicherlich auch aus Halloween vollkommen ausklinken, jetzt gleich noch meinen Schatz vom Flughafen abholen und dann den Abend zu zweit geniesen … 😉
    Viel Spass beim Salbeibonbonsverteilen wünsche ich dir noch. Möge die Anfrage gering und die Gabe abschreckend sein!

  2. bt sagt:

    Was ihr alles so kennt und sogar selber intonieren könnt!!! Mein Hochachtung. Ich kannte nur den Namen der Band.

    Komische Mode, dass mit Halloween. Zu uns sind es 4 Treppen, dahin verirrt sich kaum eines der Kids. Jedenfalls rennen Scharen von deutsch-türkischen-arabisch-russischen-usw. Kindergangs von Haus-zu-Haus. Die machen sich tierisch Konkurrenz. Naja… die meisten sind sowieso zu dick. Das ist ja schon fast Körperverletzung, wenn man da was in die Tüten packt.

  3. morgiane sagt:

    hier gabs keine klingelmonster…nur meine eigene brut, die wie immer ohne schlüssel unterwegs war. und mit einer süßen tüte ließen sie sich nicht abspeisen, sie bestanden auf einlaß, einer warmen mahlzeit und einem bett…tststs…sehr anspruchsvoll, oder? *grins*

  4. barbara sagt:

    ich bin hier in Spanien auch verschont von den gierigen kleinen Monstern.
    Salbeibonbons zu verschenken finde ich geradezu grausam;-)

  5. Anne sagt:

    Ach je … hier ist das auch (noch) nicht grad Mode. Einzig 2 kleine Monster waren gestern im Laden und brüllten: „Süßes oder Saures!“
    Und da hab ich ihnen doch gern ein bissel was Süßes gegeben. 🙂

  6. moggadodde sagt:

    War halb so wild, nur ein paar mal wurde hier geklingelt, während Hank mit seinem Bettüberzug binnen drei Stunden Süßzeug für drei Monate eingesackt hat. So bin ich also leider nicht sehr viel Salbeibonbons los geworden und hatte auch fast ein wenig ein schlechtes Gewissen wegen der grausigen Dinger. Aber der MamS hat sich schon eine Tüte mit ins Auto genommen und den Rest werde ich in der kommenden Erkältungszeit den Halswehpatienten in der Familie verabreichen …

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