Für jede Person mit optimierungsfähiger Verteilung des körpereigenen Fettgewebes ist die Nutzung des Instruments „Mode“ zur Selbstinszenierung ohnehin ein schwieriges Unterfangen. Aber das
ist ja wohl Diskriminierung auf allerniedrigstem Niveau. Die hungerhakigen 36/38-Chicks dürfen die modischen Negligés abgreifen, während Damen mit gerundeten Formen sich mit den letzten Liebestöter-Lappen begnügen müssen, oder wie darf ich das denn sonst verstehen?
Euch einen wohlgeformten Abend wünscht
moggadodde
na mogga, modische hungerhaken sind doch nicht fraulich. also was solls. frauliche (was für ein blödes wort) grö0en sind doch was für rubensfrauen… die imaginären größen dazwischen gefallen mir am besten.
schatzi, da hat jemand aber gnadenlos geschlafen. war bestimmt ein mann. so etwas nenn ich antiwerbung.
Das ist das reale Leben. Konnte ich am Donnerstag mal wieder feststellen.
@ socki: „Fraulich“ hört sich an nach Matrone, Rettungsringen und Diabetes. Ich trage keine Nachthemden, insofern wäre mir das ja egal, aber da hat sich das Geschäft hoffentlich selbst ins Knie geschossen …
@ socki: Bei den Label-Schuppen braucht man eh nicht schauen. Da hat Größe XL gerade genug Stoff, um eine Barbie-Puppe einzukleiden …
wusste gar nicht, dass ich socki heiße… ;o)
@ markus: Oh, noch ein Faux-pas! Das kommt wahrscheinlich davon, dass du mit zweitem Namen „markusine“ heißt 😉