… und der oft so faulen Franziska Fantasie ordentlich in den Hintern getreten. Wegen akuter Saurergurkenzeit wurden in der Schreibwerkstatt die Monate Juni und Juli zusammengefasst aber für vier eingereichte Geschichten wurden leider nur fünf Stimmen abgegeben. Das Sommerloch ist offenbar tiefer als angenommen. Die Abstimmungsfrist ist nun abgelaufen und meine Geschichte, bei der der erste Satz ja vorgegeben war, will ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Soufflé Surprise
Man hatte schon wieder Ratten im Soufflé gefunden. „Merde alore“, wetterte der Maitre, „Paco, was haben die Gäste gesagt? Werden sie uns melden bei die Gesundheitsamt?“. „Ach was, Maitre, alles im Grünen. Ich hab’ den Leuten was von ‚asiatischer Zubereitungsart’, ‚Nouvelle Cuisine’ und ‚experimenteller Kochkunst’ erzählt“, berichtete Paco, stellte die Reste der beiden unfreiwillig fleischhaltigen Soufflés auf die Arbeitsfläche aus blankem Edelstahl und biss herzhaft in sein Leberkäsbrötchen. „Die haben gestrahlt wie ein Satz neuer Alufelgen“ kicherte er.
„Quel catastrophe!“ jammerte der Maitre im Falsett. „Jeden Tag kann kommen der Critique, äh, wie sagt man hier?“ „Testesser“, soufflierte Paco. „Oui, die Testesser von ‚Les Gourmand de monde’! Was sollen wir tun?“.
Paco hatte schon viel gesehen. Der kleine, stämmige Saarländer, der sich wegen einer gewissen Ähnlichkeit und weil sich mit einer gewissen Prise Exotik die Damen leichter anbaggern ließen, gerne als gebürtiger Mexikaner ausgab und tatsächlich „Paul“ hieß, hatte die ganze Welt bereist.
Angefangen von einer siffigen Tex-Mex-Spelunke an der kalifornisch-mexikanischen Grenze, über ein bemerkenswertes Restaurant im finnischen Nååkvaaski, das, Nomen est Omen, mit der Spezialität der „bodenlosen Stinkekäseplatte – fassen Sie nach bis Sie blass werden“ warb. Er spülte Geschirr in einem Hafenrestaurant in Marseille und mixte Sundowners in einer Soup A’ Tiki-Bar in Honolulu, wo er die hellhäutige Heidelbergerin Hilde kennen lernte, der er höchst verknallt in ihre Heimat folgte. Sogleich hatte er die Anstellung hier im „De Dopage“ ergattert, wo er sich vom Aushilfsspüler schnell zum Aushilfskellner und Faktotum hochgeschleimt hatte. Der schneidige aber phlegmatische und etwas weltfremde Chef Tristan, der das Lokal schon in dritter Generation führte, hatte einen Narren an Paco gefressen und so hatte er trotz einiger Extravaganzen und häufiger Fehlzeiten einen recht angenehmen Job. Wenn allerdings die verfluchte Sache mit dem „Rattenfraß“ heraus kam, war Schluss mit Lustig. Veltliner statt Veuve Cliquot. Brathering statt Boeff Stroganoff. Hartz 4 statt Haute Volet.
Paco dachte nach. Wem konnte daran liegen, das „De Dopage“ fertig zu machen? Die Ware wurde immer frisch geliefert und kontrolliert, der Saboteur musste also in den eigenen Reihen zu suchen sein. Er ging hinaus in den Hof und steckte sich eine Fluppe an. Sein saarländischer Spürsinn war geweckt, entsprang aber mehr egoistischer Natur. Der ugandische Spüler Mwambi kann es nicht sein, dachte Paco versonnen. Illegalität schafft Loyalität und weil das Ausländeramt den wulstlippigen, massigen Mwambi schon vor einem Jahr in seine heiße Heimat zurückbringen wollte hatte Chef Tristan ihm sicher aus reiner Empathie höchst persönliches und höchst geheimes Asyl gewährt. Der nächste auf der Liste, Tenzai, die philippinische Küchenhilfe, war der schnellste Spargelschäler weit und breit. Er war dauernd missmutig und notorisch klamm; Paco hatte ihn auch schon mal beim Griff in der Registrierkasse erwischt, entschloss sich aber zum Dichthalten. Man wusste ja nie. Vielleicht wäre er noch einmal nützlich. Ihm allerdings würde Paco die Rattensache zutrauen. Immer diese finstere Miene im ausdruckslosen Asiatengesicht. Vielleicht hatte ihn der Chef einmal angegraben, aber beim streng katholischen Tenzai biss Tristan da natürlich auf Granit.
Suzi, die Servicemaid, war in der Küche fast nie zu sehen aber Carlo, ihr Ehemann und Thekenhengst, hatte mit Tristan noch eine Rechnung offen, seit dem Tag im vorletzten Monat, als er beobachtet hatte, wie die Hände seines Chefs die Hinterbacken seiner Frau massierten, während Suzi dümmlich quietschte. Carlo tat, als hätte er nichts gesehen oder gehört, aber Paco konnte die Szene gut aus der dunklen Küche heraus beobachten. Er sah auch Carlos Blick in diesem Moment und als er nun darüber nachdachte, erschien ihm Carlo als heißester Anwärter auf den Titel des Attentäters.
Das „Da Dopage“ hatte sich mit den Soufflés des Maitre einen außerordentlichen Ruf erarbeitet und war auf dem Sprung, in den Olymp der Fresstempel aufzusteigen. „So geht das nicht weiter“, sagte Paco leise zu sich selbst und beschloss, sich am Abend auf die Lauer zu legen, um den Täter endlich dingfest zu machen. Das streng gehütete Geheimnis der formidablen Soufflé des Maitre war die Zubereitung des sagenumwobenen Teigs bereits am Vorabend und als etliche Förmchen ihrer endgültigen Fertigstellung im Kühlhaus entgegen dämmerten und alle Angestellten gegen 1.00 Uhr nachts das Gebäude verlassen hatten, betrat Paco mit dem Zweitschlüssel das Lokal erneut. Er quetschte sich in die Nische zwischen die großen Abfallbehälter und stellte bedauernd fest, dass er von dort keinen direkten Blick auf die Uhr an der anderen Wand hatte. Er nickte öfter ein, wurde aber abwechselnd wegen stechender Rückenschmerzen und eingeschlafener Füße immer wieder wach.
Plötzlich, Paco hatte das Zeitgefühl völlig verloren, hörte er ein leises Geräusch und er spürte, wie sich vor Anspannung seine Nackenhaare kräuselten. Er plinste in die Dunkelheit und sah einen Schatten, der ohne Umschweife zur Kühlzelle an der gegenüber liegenden Längsseite ging. Die Gestalt drückte den schweren Riegel und betrat den kalten Raum. Sie knipste im Inneren das Licht an. Paco konnte den Typen nicht sehen, die weit geöffnete Tür versperrte ihm die Sicht, und so konnte er sich endlich aus seinem engen Versteck schälen und richtete sich auf. Er hatte plötzlich Bammel, denn seine Kniescheiben krachten laut und er befürchtete schon, der Eindringling hätte ihn bemerkt. Er schlich jetzt sehr leise um den mitten im Raum stehenden Edelstahlblock herum, in dem die Herde und Bräterzonen untergebracht waren. Als er hinter der Tür stand, herrschte immer noch Stille, nur das Summen des Kühlaggregats war zu hören. Jetzt fiel ihm ein, dass er nicht einmal eine Waffe hatte. Was, wenn der Bursche ihn angriff? Wie bescheuert er doch war! Die Wand mit den schönen Kochmessern lag an der anderen Stirnseite des Raumes und in seiner unmittelbaren Reichweite befanden sich lediglich eine vergessene Salatgurke und eine schwere Suppenkelle. Na, da fiel die Wahl ja leicht, dachte Paco, leicht nervös werdend, griff vorsichtig nach der Kelle und wartete.
Er hörte nun ein Rascheln aus dem Kühlraum, eine Plastiktüte, sagte ihm sein Gehirn. Er wagte es, seinen Kopf um die Tür zu schieben und als er in den hellen Raum sah, stand ein Mann mit schwarzer Jeans, einem Atari-Kapuzenshirt und einer braunen Basecap mit dem Rücken zu ihm. In der rechten Hand hielt er eine Wertkauf-Tüte, mit der Linken holte er dort etwas heraus und bearbeitete das vor ihm stehende Soufflé-Förmchen. Dann tat er einen Schritt zur Seite und wiederholte das beim nächsten. Mit seiner Kelle konnte er nicht viel ausrichten, deshalb entschied sich Paco für den Überraschungseffekt und stürzte sich mit einem lauten Schrei von hinten auf den Kerl. Die Souffles flogen durch die Luft wie Ufos, der Typ ließ grunzend die Tüte fallen und Paco schaffte es mit einen kernigen „Heavyclip“, den er in Honolulu gelernt hatte, den schmächtigen Einbrecher sofort zu Boden zu wuchten. Ächzend drehte er den Mann, der keine Gegenwehr leistete, auf den Rücken und sah überrascht in Tristans entsetztes Gesicht. Der Chef! Der Attentäter war der Chef! Der Inhalt der Tüte hatte sich über den Boden verstreut und Paco konnte kleine fleischige Beinchen, lange Schwänze und kleine, putzige Köpfchen von toten Nagetieren erkennen, die Tristan bis eben tief im Souffleteig versenkt hatte. „Spinnst du?“ fragte Paco atemlos, „Wieso willst du dein eigenes Geschäft kaputt machen, du Arsch?“. Es ging hier schließlich auch um Pacos eigene Existenz, die der bescheuerte Tristan offenbar pulverisieren wollte! „Ich wollte das hier niemals machen“, antwortete Tristan aufgebracht. „Mein Vater hat mich damals gezwungen, die beknackte Hotelfachschule durchzuziehen, um den blöden Schuppen hier weiter zu führen. Ich wurde nie groß gefragt und als ich ihm damals erzählte, dass ich viel lieber Klempner werden wollte, drohte er mir. Wenn ich das ‚Da Dopage’ nicht übernähme, würde er mich enterben“ erzählte Tristan zerknirscht. „Ich habe die Klempnerlehre dann heimlich beim alten Dopisch gemacht und bin danach doch hier eingestiegen.“. „Und wieso die Ratten?“ fragte Paco. „Du machst dir doch nur selbst Scherereien damit, du blöder Hund!“. „Ich dachte, wenn das Gesundheitsamt den Laden dicht macht, wäre ich fein raus. Der Alte würde nie drauf kommen, dass ich daran Schuld habe, wäre ein bisschen geknickt aber die Kohle bekäme ich irgendwann trotzdem.“. Sie saßen nun auf dem von Teig bedeckten Boden inmitten von kleinen Leichenteilen und Paco bot Tristan eine Zigarette an, die er wortlos nahm. „Und jetzt?“ erkundigte er sich vorsichtig. „Was soll jetzt weiter passieren?“. „Ich schätze, das war keine gute Idee“ sah Tristan jetzt ein und fing fast an zu heulen. „Allerdings, du Amateur“, schnauzte Paco ihn an. „Wenn einer der Gäste vor Schreck an deinen Fleisch-Soufflés verreckt wäre, hättest du dich warm anziehen können. Dann wäre hier die Kavallerie angerückt und, glaube mir, die sind nicht zimperlich bei so was!". Jetzt liefen Tränen über Tristans blasse Backen und kleinlaut stellte er fest: „Ich will das hier nicht mehr. Ich will endlich Klempner werden“ und bei den letzten Worten schluchzte er laut. Paco dachte schnell nach, auch darin war er gut, und sagte „Pass auf, Tristan: Dein Erzeuger wird nicht mehr ewig auf Erden wandeln, so alt wie der ist. Du könntest ihm erzählen, dass du ins Ausland gehst, um, hm, sagen wir in Finnland eine Filiale fürs „Da Dopage“ klarzufahren und aufzubauen. In Finnland werden ständig Klempner gesucht und Kontakte habe ich dort auch noch. Es wird ihm schmeicheln, dass sein fantastischer Ableger so geschäftstüchtig ist und wird nichts dagegen haben, wenn du den Laden inzwischen verpachtest.“. Unsicher sah Tristan ihn an. „Du meinst, der schluckt das? Wem sollte ich denn den Laden verpachten?“, fragte er. „Stell’ doch nicht so dämlich!“ explodierte Paco. „Der Maitre ist schon lange scharf auf seinen Stern. Das hast du natürlich in deinem Selbstmitleid nie geschnallt. Wenn der das Geschäft hier in der Hand hat, wird das ‚Da Dopage’ ein Knüller! Ich passe inzwischen auf die anderen Kumpane hier auf und du fährst nach Finnland, kassierst die Pacht und gibst endlich den Klempner, du Kanaille!“.
Jetzt hellte sich Tristans Mine sichtbar auf und locker schnippte er seine Kippe weg. Sie landete inmitten des Souffléteigs und glomm noch ein bisschen vor sich hin. „Mensch Paco, wenn ich dich nicht hätte! Lass’ uns die Sauerei hier wegmachen und dann genehmigen wir uns was Feines zur Feier des Tages. Du bist genial!“. „Natürlich bin ich das!“ antwortete Paco und verpasste seinem Chef einen kleinen Schlag auf den Hinterkopf. Dann stand er auf und griff nach dem Feudel.
„Auf nach Finnland, du Freak!“, rief Paco. Ein dreckiges Grinsen schlich sich in sein Gesicht. „Im Rohreverlegen warst du ja immer schon erstklassig!“.
Wer bis hierher durchgehalten hat, verdient meinen Respekt. Vielleicht war die Erzählung ja doch ein klitzekleines bisschen zu lang …
Euch einen ungezieferfreien Abend wünscht
moggadodde
Nee, nicht zu lang. Schön spannend und kurzweilig. Damit müßte Dir der erste Preis eigentlich sicher sein. Leider hab ich auch nicht abgestimmt weil ich das mal wieder verpaßt habe. Aber ich gelobe Besserung.
Nööö, socki. Nix mit erster Platz … Aber bei 5 abgegebenen Stimmen und vier Geschichten bin ich doch auf sagenhafte 20 % gekommen und das hört sich doch dann wieder besser an 🙂
Ich sag nur ‚Perlen vor die Säue‘ in der saure-Gurkenzeit.
Aber nicht nur das, wenn ich mal Kritik üben darf: Es liegt auch am Inzest des Leseradius(-es?), wenn du verstehst was ich meine. Das ist in literarischen Foren oder Communitys nicht anders. Dort wird sowas aber eher noch wertgeschätzt – zumindest in deren Inzest des Leser- und SchreiberInnen-Zirkels. Es gibt ungefähr 20 A-Blogger im Land, die können mit Storys, die deinem Text nicht mal annähernd das Wasser reichen, masssenhaft reüssieren. Die haben eine Reichweite von gut 1.000 Lesern pro Tag. In Zeiten wie diesen fischt allerdings auch schon die Klasse um Wortschnittchen nach Aufmerksamkeit, wie jüngst zu lesen.
Bleib einfach so wie du bist und schreibe wie es dir gefällt. Ohne Rücksicht auf die ‚Einschaltquote‘. Wenn´s ganz dicke kommt war es eben für dich. Wenn ich mir anschaue wie Reichweite entsteht, wohl eher generiert wird – Stichwort SEO – wird mir sowieso schlecht. Da geht es doch nicht um Inhalte, sondern nur darum, wie man bei Google oben steht. Ganz Gutgläubige fantasieren noch vom überzeugenden Auftritt – das war mal. Ich muss aufhören… Sonst wird das noch ein eigener Beitrag.
@ Ruwen: Eine Anonymität und damit Unvoreingenommenheit ist in der Schreibwerkstatt ja gewahrt und das finde ich auch gut, schade nur, dass sie so wenig Resonanz findet, denn dort finden sich wirklich hervorragende Schreiberlinge.
Niemals würde ich mich allerdings irgendwo aufdrängen oder anbiedern, das verbietet mir schon mein blöder Stolz. Allein ihr hier und eine kleine Gemeinde bei der Schreibwerkstatt dürft daran teilhaben 🙂 und ansonsten sehen meine imaginären Enkel irgendwann in hoffentlich ferner Zukunft, dass die verrückte Omma sich auch schon im I-Net verewigt hat.
SEO, ähh, habe ich schon mal gehört, liege ich mit der (freien) Ãœbersetzung „suchmaschinenoptimierter Internetauftritt“ weit daneben? Wirklich nicht mein Ding. Ãœber einen gewissen, hm, ich sag‘ mal Verkehr hier bin ich ja wirklich hoch entzückt. Aber mir im Vorfeld eines Postings Gedanken machen zu müssen, welche Vokabeln vorkommen müssen, um zu Traffic zu gelangen, ist für mich persönlich jedenfalls absurd. Ich schreibe, was ich möchte, was mich bewegt, was mich ärgert und freut und wenn es andere Menschen interessiert, umso besser. Ich will freischaffende Selbstdarstellerin sein, keine Quotenhure. Ob das eine so viel besser ist als das andere, weiß ich allerdings auch nicht 🙂
Fantastisch, wirklich 🙂
Schöne Einleitung und Vorstellung von Paco, nach dem ersten Teil dann der Schwenk zur Suche nach dem Täter. Vom gesammten Fluß her stimmig, von der Sprache auch.
Damit ich überhaupt Kritikpunkte habe, gehe muß ich schon sehr tief ins Detail gehen. Unpassend fand ich die Titulierung „du Arsch“, die nicht zu der Vorstellung von Paco paßt, die ich von ihm gewonnen habe. Weiterhin schreibst du kurz danach „… der bescheuerte Tristan“. Die Wertung würde ich raus nehmen, die Wertung durch Pacos Kommentare ist aussagekräftig genug.
*Verneigung* 🙂
*schnief* – Danke für die Verneigung – *schnief* und auch für deine Kritik. Die peiden pösen Worte sollten Pacos Aufgebrachtheit über Tristans Tat nochmals verstärken und verdeutlichen. „Armleuchter“ statt „Arsch“ und „übergeschnappt“ statt „bescheuert“ hätten vielleicht besser gepasst 😉
Musste augenblicklich an Ratatouille
denken 🙂
unterhaltsam zu lesen!
@ azahar: Ich liebe diese Pixar-Filme … aber von dem habe ich noch nichts gehört. Scheint aber ganz fetzig zu sein. Den werde ich für la mia familia mal ausleihen …
…habe ich es doch gewusst *schmunzel* Auch anonym ist dein Stil unverwechselbar. Die Geschichte hat mir gut gefallen und ich freu mich auf deine nächste.
Liebe Grüße
Gabi
@ moggadodde
ich glaub auf Deutsch gibts den erst Ende des Jahres …
@ Gabi: Ich danke auch dir und stelle fest, dass ich wohl ziemlich leicht zu durchschauen bin … Das muss sich unbedingt ändern :-)!
@ azahar: Drum … na dann aber!