Soso, das Feministinnenfossil Frau Schwarzer meint, die ostdeutschen Frauen seien, so wörtlich „stärker und weniger verblödet“ als ihre westdeutschen Kolleginnen, sie könnten dem Jugend- und Schönheitswahn eher widerstehen, weil die Frauen im Osten einer „relativ geringeren Verblödung“ ausgesetzt gewesen wären.
Ungeachtet des Umstandes, dass sich letztere Äußerung angesichts eines Todesstreifens und allgegenwärtiger Stasi-Schnüffeltruppen möglicherweise ein klein wenig zynisch geriert, sollte Frau Schwarzer ziemlich froh sein, dass die verblödeten, westdeutschen Frauenschäfchen nicht verblödet genug waren, um ihr ihre Emmas und Bücher abzukaufen und sie auch im Rentenalter noch in der Lage ist, ausgerechnet in der „SuperIllu“, der ostdeutschen „Bunten“, ihre Spaltpilzergüsse zu verbreiten, auch wenn das ein wenig nach „any press is good press“ aussieht.
Das war nix, Frau Schwarzer!
Euch einen emanzipierten Tag wünscht
moggdodde