Das knisternde, unter Funkenregen zerberstende Holz, die gewaltige Hitze, die den Körper doch nur von vorne zu wärmen vermag, während die Rückseite allmählich zu frösteln beginnt, das unwiderstehliche Spiel der Flammen, die in immer neuen Formen in den Himmel züngeln, die Augen bezaubern und innere Ruhe einkehren lassen: Nirgends ist es behaglicher als am offenen Feuer.
Auch wenn es im Vergleich zu anderen ein bisschen mickrig erscheint, da
hätte ich vorhin noch ein Weilchen ein bisschen länger die ganze Nacht sitzen mögen. Für Sonnwendfeuer bin ich echt leicht entflammbar.
Euch eine heiße Nacht wünscht
moggadodde