Was für eine verfickt beschissene ziemlich unangenehme Nacht. Eingeschlafen gegen 2.00, wild geträumt, aufgestanden gegen 5.00 Uhr. Jawoll. Was uns nicht umbringt, macht uns, naja, blöder Spruch, ich weiß.
Allerdings habe ich bei Herrn Hoffa heute früh schon meine Morgenlektüre genossen und er hat eine Geschichte geschrieben, die mich ziemlich froh gestimmt hat. Das Wort zum Donnerstag sozusagen.
„Jammere hier nicht rum, irgendwann steigst du in einen Hubschrauber und machst dich vom Acker“ habe ich mir gesagt und dann ging es mir wieder besser.
Ich geh‘ in die Katakomben und hoffe, dass die Zeit zumindest wie im Flug vergeht, wenn ich selbst schon nicht fliegen kann …
Euch einen azurblauen Tag wünscht
moggadodde
Nächte, in denen man nur drei Stunden schläft, sind nicht unbedingt die schlechtesten. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass dich das jetzt auch nicht auflockert.
Also: Kopf hoch – was nicht tötet, härtet ab.
Fürchte, ich werde nie in einen Hubschrauber steigen, und zwar aus Mangel an Hubschaubern. Wäre ansich ja ein glanzvoller Abgang eines Tages.
Feierabend!!!!
😉
@ Mephisto: Im Prinzip hast du Recht und ich brauche auch nicht so viel Schlaf. Aber drei Stunden sind definitiv zu wenig :-)…
@ Karin: Ich möchte so gerne fliegen können … nicht allein und schweben und so ein esoterisches Zeug, mit einer kleinen Maschine oder meinetwegen auch einem Hubschrauber. Allerdings ist das sehr unelegant.
@ barbara: Die Zeit verging tatsächlich ziemlich schnell heute, das Lesedoping hat geholfen! Aber vorhin musste ich mich erstmal zwei Stunden in die Waagerechte begeben. Weder der staubsaugende MamS noch der KiKakuckende Hank konnten mich stören … ich hab richtig gepennt!