Zur Vermeidung von überaus unangenehmen Reizungen der Atemwege i.V.m. nachhaltiger Übelkeit, die, ein sensibles Bronchialsystem vorausgesetzt, durchaus über mehrere Stunden anhalten kann, ist das Betreten eines Raumes, in dem drei pubertierende Jugendliche genächtigt haben während dieser lediglich durch Kippbelüftung mit Sauerstoff versorgt wurde, nur mit ABC-Schutzmaske anzuraten.
Wenn ich heute früh auf die Idee gekommen wäre, dort ein Streichholz anzuzünden, wäre der Schuppen mit Sicherheit sofort hochgegangen.
Euch einen aromatischen Tag wünscht
moggadodde
Es gibt nur noch eins, was das übertrifft, wenn der große mit seinen Kumpels hier nächtigt, womöglich nach Kartenspielabenden mit Alkoholgenuß…
Aber dennoch! alles Gute unter Kolleginnen zum höchsten Feiertag der Floristengilde!
erinnert mich an Jugendherbergen 😉
da fragt man sich nach Abstammung des Wortes „Pubertät“.
@ morgiane: Doppel-Pfui. Ausräuchern, die Bande! Und: Du weißt, ich bin kein Fan von Muttertag, trotzdem vielen Dank 🙂
@ barbara: So ähnlich war das ja heute Nacht hier auch … Oder an die „refugios“ vom Hape nur ohne Kruzifix!
@ Lorenzodigiovanni: Also, ich bin ja nun schon eine ganze Weile geschlechtsreif, aber mein Schlafzimmer riecht nicht wie ein monatelang nicht ausgemisteter Pumakäfig 🙂
Mir reichen meine beiden Söhne. Obwohl die PuPertät noch weit weg ist, kann ich das durchaus nachvollziehen. Nachts, wenn ich nochmal nach den Kleinen schaue, riechts im Kinderzimmer manchmal, als hätte sie zum Einschlafen wettfurzen gemacht. Puh! Und wenn ich dran denke, daß das in der Pubertät noch schlimmer wird….. Bah…..